Hanseaticum - Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Hände sind Verräter: Verjüngung der Hände

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Für die Hände ist ständig Showtime. Sie spielen eine der wichtigsten Rollen, wenn es darum geht, einen gepflegten Auftritt hinzulegen. Umfragen zufolge ziehen sie die Blicke anderer magisch an. Und sie verraten viel über den Lifestyle – und das wahre Alter. Damit sie nicht zu Verrätern werden, bietet das HANSEATICUM ein intensives Verjüngungs-Programm.

Tagsüber sind die Hände pausenlos gefordert und kommen mit Sachen in Berührung, die an ihrer Substanz nagen. Egal ob zu Hause oder im Job. „Anzeichen von Hautalterung zeigen sich an den Händen besonders früh, da sie kaum Unterhautfettgewebe besitzen und sich durch alltägliche Belastungen das Kollagen abbaut“, sagt Dr. Sonja Tomschik, plastisch-ästhetische Chirurgin. „Etwa ab dem 40. Lebensjahr altern die Hände sichtbar. Die Elastizität des Gewebes lässt nach. In den Fingerzwischenräumen tauchen erste Fältchen auf und die Fächer auf dem Handrücken vertiefen sich. Die Venen auf dem Handrücken entleeren sich nicht mehr vollständig und treten deshalb stärker hervor.“ Handcremes helfen gegen Trockenheit, stoßen aber schnell an ihre Grenzen, weil sie die Haut nur oberflächlich glätten.

Eine tiefgreifende Verjüngung bietet eine Unterspritzung mit Eigenfett. Dr. Cornelius Grüber: „Für die Eigenfetttransplantation sauge ich Fettzellen an einer günstigen Körperstelle ab und injiziere sie direkt in den Handrücken.“ Das so genannte Lipofilling verbessert die Elastizität der Haut und die hervortretenden Sehnen und Venen scheinen weniger durch. „Nur wenige Zellen werden nach der Transplantation vom Körper abgebaut. Der Großteil wächst ein und polstert das Unterhautfettgewebe langfristig auf“, so der erfahrene Facharzt.

Einen glatten Erfolg verspricht auch eine Unterspritzung mit Hyaluronsäure. „Die Verjüngung der Hände funktioniert am besten, wenn die Hyaluronsäure mit einer gewebeschonenden, stumpfen Nadel unter die Haut gebracht wird. Ausnahme sind die Querfalten am Handgelenk, die ich mit einer scharfen Kanüle aufpolstere“, sagt Dr. Sonja Tomschik. Vorteile der atraumatischen, stumpfen Nadel: Die schmerzleitenden Nervenenden in der Oberhaut werden nicht gereizt, Gewebestrukturen und kleine Blutgefäße nicht verletzt, sondern auseinander gedrängt.

Nach der Injektion in den Handrücken können Schwellungen und Hämatome entstehen, die sich aber in der Regel nach wenigen Tagen zurückbilden. Beste Ergebnisse zeigen sich, wenn die Unterspritzung mit Hyaluronsäure alle neun bis zwölf Monate aufgefrischt wird.