Hanseaticum - Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Hanseaticum West - Department für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Tradition trifft Innovation

60 Jahre chirugische Expertise in dritter Generation

Trend-Thema Fadenlifting

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Die Idee des Fadenliftings ist es, erschlafftes Gewebe im Gesicht mit einem speziellen Faden an festerem, tieferem Hautgewebe zu fixieren und so die Haut zu straffen. Die Fäden werden unter örtlicher Betäubung mit Hilfe einer Kanüle in die tieferen Hautschichten eingebracht. Sie sind mit winzigen Widerhaken oder Kegeln versehen, die sich im Gewebe fest verankern. Durch vorsichtiges Ziehen an den Fäden kann die behandelte Partie gestrafft werden. Die Methode wird zum Anheben der Kiefer- und Wangenpartie, der Mundwinkel, Nasolabialfalte und Augenbrauen empfohlen, aber auch zum Liften des gesamten Mittelgesichts und des Halses. Je nach Material lösen sich die Fäden nach einer gewissen Zeit auf oder verbleiben im Gewebe.

Fadenliftig in Hamburg

Die Methode erlebt gerade einen regelrechten Boom. „In der Hand eines Experten sind die Fäden eine gute Möglichkeit, kleinere Gesichtspartien im Bereich der Wangen oder der Kinnlinie zustraffen“, sagt der Plastisch-Ästhetische Chirurg Dr. Cornelius Grüber, der Trends mit kritischer Offenheit beobachtet. „Sicherheit steht für uns an erster Stelle. Und wenn es darum geht, Fremdkörper in die Haut zu bringen, müssen wir besonders genau hinschauen.“ Das Fadenlifting zählt zwar zu den minimal-invasiven Verfahren, birgt aber durchaus Risiken, die es abzuwägen gilt. Verlaufen die Fäden z.B. über größere oder mimisch aktive Areale wie den beweglichen Kiefer, können sich die Fäden verschieben oder sogar reißen. Die größte Gefahr sind mögliche Wundinfektionen. In dem Fall müssen die Fäden entfernt werden. Dr. Grüber: „Das ist schwierig und kann zusätzliche Schädigungen des Gewebes nach sich ziehen.“ Beim Fadenlifting ist, wie bei jedem Eingriff, eine profunde Aufklärung und Beratung das A und O für den Erfolg. Jedes Gesicht ist anders und braucht einen individuellen Behandlungsplan. Im HANSEATICUM sind neben dem Fadenlifting vor allem Methoden gefragt, die die Regenerationsprozesse auf natürlicherem Weg anregen und die Haut nachhaltig straffen, wie z.B. das Vampirlifting, den Eigenfetttransfer oder temperaturkontrollierte Radiofrequenz in Kombination mit Microneedling (Fractora).