Hanseaticum - Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Martinistraße 64 - 20251 Hamburg
Im Spectrum im UKE

Allgemeine Sprechzeiten

Montag bis Donnerstag: 8:00-12:00 Uhr & 15:00-18:00 Uhr
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Hanseaticum West - Department für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie

Jürgen-Töpfer-Straße 46 - 22763 Hamburg

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Arbeits- und Schulunfälle Montags bis Freitags 8:00 Uhr - 18:00 Uhr

Faltenunterspritzung

  • Qualifizierte Fachärzte, Plastisch-Ästhetische Chirurgen
  • Modernste Technik
  • Individuelle Beratung

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Tradition trifft Innovation

60 Jahre chirugische Expertise in dritter Generation

  • Behandlungsdauerca. 30 Minuten (Hyaluronsäure), ca. 2 Stunden                     (Eigenfett-Unterspritzung)
  • Nachbehandlungmoderate Kühlung
  • Anästhesiekeine (Hyaluronsäure), bei Eigenfett: Lokalanästhesie
  • Gesellschaftsfähigsofort
  • Klinikaufenthaltambulanter Eingriff
  • Kosten ab 300 Euro pro ml Filler inkl. MwSt. nach GOÄ

 

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Die Gründe für eine Faltenbehandlung

Studien zeigen, dass die Kluft zwischen dem wahren und dem gefühlten Alter mit den Jahren immer größer wird: Etwa bis zum 25. Lebensjahr stimmen Gefühl und Realität noch überein. Um die 30 fühlen wir uns dann schon um 3 bis 4 Jahre jünger als auf dem Papier, mit 40 sind es sogar schon 8 Jahre. Schnell ein bisschen jünger und deutlich frischer aussehen: Das geht schnell und unkompliziert. Minimal-invasive Faltenbehandlungen mit Hyaluronsäure oder Eigenfett erzielen sofort sichtbare Erfolge bei Volumenverlusten, Falten im Gesicht, Rillen am Hals und Dekolleté. Damit stehen sie zu Recht an der Spitze der nachgefragten Schönheitseingriffe.

 

Die Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure

Hyaluronsäure ist eine im Körper vorkommende Substanz und der am häufigsten verwendete Faltenfüller. Als natürliche Kittsubstanz, die etwa die 1000-fache Menge ihres Eigengewichts an Wasser binden kann, ist sie für die Elastizität und das Feuchtigkeitsniveau des Bindegewebes zuständig. Mit zunehmendem Alter nimmt die Produktion körpereigener Hyaluronsäure ab, Falten entstehen und das Gewebe verliert an Volumen. Für Beauty-Korrekturen wurde die „Säure“, die in Wahrheit ein Mehrfachzucker ist, ursprünglich aus Hahnenkämmen gewonnen, heute wird die Substanz biotechnologisch hergestellt. Für jede Falte und Gesichtspartie gibt es den passenden Filler. „Wir unterscheiden zwischen unvernetzter und vernetzter Hyaluronsäure. Die quervernetzte Hyaluronsäure ist besonders stabil. Ihre gel-artige Textur eignet sich zur Auffüllung tieferer Falten und zum Volumenaufbau. Die Wirkung hält in der Regel 1 bis 2 Jahre“, sagt Dr. Sonja Tomschik. „Dünnflüssige, unvernetzte Präparate wirken dagegen wie ein Serum von innen, binden Feuchtigkeit in der Oberhaut und glätten so z.B. oberflächliche Trockenheitsfältchen an den Wangen, verbessern die Hautstruktur und verleihen dem Teint einen frischen Glow. Flüssige Hyaluronsäuren werden innerhalb von 4 bis 9 Monaten vollständig vom Körper abgebaut“, so die Plastisch-Ästhetische Chirurgin, die ihre Patienten im HANSEATICUM mit viel Erfahrung, Fingerspitzengefühl und nach den neuesten Erkenntnissen der Gesellschaft für Ästhetische Chirurgie Deutschland behandelt. 

Vor dem Eingriff nimmt die Plastisch-Ästhetische Chirurgin eine genaue Analyse der Faltentiefen und Gesichtsproportionen vor, wählt 1 bis 3 unterschiedliche Hyaluronsäure Filler und verjüngt die Ausstrahlung innerhalb von Minuten. Zu den Anwendungsgebieten zählen die Unterspritzung von Krähenfüßen, Nasolabial- und Marionetten-Falten, der Volumenaufbau von Kinn, Wangen und Schläfen. Auch Trockenheitsfältchen am Hals und Dekolleté eignen sich für eine Behandlung mit Hyaluronsäure. Ein exklusiv für die Kinn-Kieferpartie entwickelter Filler verleiht dem Gesicht mehr Kontur und mit speziellen Fillern für die Lippen lässt sich jeder gewünschte Effekt erzielen. Zum Ausgleich mimischer Falten kombiniert Dr. Sonja Tomschik Hyaluronsäure erfolgreich mit Botulinumtoxin.

Faltenbehandlung mit Hyaluronsäure – Schritt für Schritt

  • Die zu behandelnden Partien werden vor dem Eingriff gereinigt und desinfiziert. Auf Wunsch kann eine betäubende Salbe aufgetragen werden. Aber da im HANSEATICUM ausschließlich Qualitätspräparate injiziert werden, die bereits ein Lokalanästhetikum enthalten, ist das eigentlich nicht notwendig. 
  • Abhängig von der verwendeten Hyaluronsäure spritzen die Ärzte den Filler mit spitzen Kanülen in so genannter Tower- oder Depottechnik tief ins Gewebe. Diese Techniken eignen sich sehr gut zum Volumenaufbau oder zur Gesichtskonturierung. Bei oberflächlicheren Faltenverläufen oder zum Auffüllen der Tränenrinne sind Fächertechniken mit stumpfen Kanülen geeignet. Der Vorteil ist ein sehr geringes Risiko, Gefäße zu verletzen.
  • Direkt nach der Behandlung sorgen Coolpacks dafür, dass Schwellungen möglichst schnell abklingen. Gegen kleine Blutergüsse hilft Heparinsalbe. 
  • Erste Effekte sind sofort sichtbar und verstärken sich durch die Wasserbindungskapazität der Hyaluronsäure in den ersten Wochen nach der Behandlung. 
  • Wiederholte Behandlungen in Abständen von zwei bis vier Monaten können die Zellfunktionen im Gewerbe reaktivieren. Dabei wird die Bildung körpereigener Stoffe wie Kollagen, Elastin und auch Hyaluronsäure nachhaltig angeregt. 

Die Faltenunterspritzung mit Eigenfett

Der so genannte Lipotransfer zur Falten- und Volumenbehandlung wird zu Recht immer beliebter. Mittlerweile steht fest, dass mit den Fettzellen biologisch aktive Stammzellen übertragen werden, die eine echte Verjüngung und Regeneration des Gewebes anregen können. Zu den weiteren Vorteilen einer Unterspritzung mit Eigenfett zählt, dass die körpereigene Substanz keine allergischen Reaktionen auslöst, sich vollkommen natürlich verhält und im Gewebe aktiv bleibt. Dr. Sonja Tomschik: „Das Material für den Transfer können wir aus störenden Fettpolstern an Bauch, Hüften oder Oberschenkeln absaugen. Für viele Patienten ist diese Methode eine echte Win-win-Situation.“

  • Da für eine Unterspritzung mit Eigenfett in der Regel keine großen Mengen Eigenfett gebraucht werden, kann die Entnahme und spätere Behandlung unter örtlicher Betäubung stattfinden.  
  • Zur Gewinnung der Fettzellen hat sich in der plastischen Chirurgie die besonders schonende Wasserstrahl Assistierte Liposuktion (WAL) durchgesetzt. Eine neue Geräte-Generation ermöglicht es, Fettzellen nach der Absaugung ohne eine weitere Behandlung zu verwenden: Sie werden im so genannten Lipocollector aufgefangen, direkt auf Spritzen gezogen und in die zu behandelnden Partien gespritzt.  Bis zu 80 Prozent der Fettzellen finden Anschluss an ein Blutgefäß und verbleiben für immer an der Stelle, an die sie verpflanzt wurden. Um Schwellungen vorzubeugen, sollten die behandelten Partien einen Tag lang moderat gekühlt werden – etwa 10 Minuten pro Stunde. Eine zu starke Kältetherapie könnte die Durchblutung des Gewebes herabsetzen und damit das optimale Einwachsen der Fettzellen gefährden. 

Nach drei bis sechs Monaten kontrollieren die Fachärzte im HANSEATICUM das Ergebnis. Dr. Sonja Tomschik: „Nennenswerte Volumenverluste treten danach in der Regel nicht mehr auf und wir können bei Bedarf eine korrigierende Nachbehandlung einleiten.“

Patientenmeinungen

Weniger ist mehr

„Ich komme seit einigen Jahren alle paar Monate für kleine Korrekturen zu Frau Dr. Tomschik und bin sehr zufrieden. Sie injiziert jedes Mal nur sehr kleine Mengen Hyaluronsäure. Ich möchte keine großen Veränderungen, sondern einfach nur so lange wie möglich auf unter 30 geschätzt werden.“

Hamburg

Hanna L., 38Hamburg

Markante Veränderung

„Sehr kompetente Ärztin. Mein Kinn wirkt nicht mehr rundlich, sondern richtig markant. Dr. Tomschik hat es mit Hyaluronsäure behandelt und auch den Unterkiefer in Form gebracht. Ich fühle mich damit sehr wohl. Vielen Dank auch dem gesamten Team.“

Hamburg

Jan P., 54Hamburg

Häufige Fragen zum Halslift

Lohnt sich eine Faltenunterspritzung mit Eigenfett?

Im Vergleich zu anderen Fillern ist der operative Aufwand bei einer Falten- oder Volumenbehandlung mit Eigenfett größer. Auf lange Sicht ist diese Methode aber nachhaltiger – von den Kosten und auch vom Ergebnis. Hyaluronsäure-Filler werden je nach Präparat innerhalb von 3 Monaten bis 2 Jahren biologisch abgebaut und müssen regelmäßig nachgespritzt werden. Bei der Eigenfetttransplantation ist der erzielte Effekt meist von Dauer. Gleichzeitig bilden die im Fett enthaltenden Stammzellen Wachstumsfaktoren, aktivieren die körpereigene Produktion von Kollagen und Elastin und verbessern dadurch die Hautqualität.

Wie sicher sind die von Ihnen verwendeten Hyaluronsäure-Filler?

Im HANSEATICUM behandeln wir unsere Patienten mit Hyaluronsäure-Fillern, die biotechnologisch durch Fermentation von Mikroorganismen hergestellt werden. Alle verwendeten Materialien sind körperidentisch, wodurch das Allergie-Risiko extrem gering ist. Wir verwenden ausschließlich sehr gut dokumentierte Markenprodukte.

Was ist Hylase?

Hylase bzw. Hyaluronidase ist ein Enzym, das Hyaluronsäure abbaut. Der Wirkstoff wird in der plastisch-ästhetischen Chirurgie in Einzelfällen genutzt, um falsch platzierte Hyaluronsäure-Depots oder Schwellungen nach Unterspritzungen aufzulösen. Da Hylase auch körpereigene Hyaluronsäure abbauen kann, darf er nur sehr kontrolliert und in sehr geringen Mengen injiziert werden. Die Behandlung gehört also nur in kompetente Hände.

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