Die Gründe für eine Botox Behandlung in Hamburg im HANSEATICUM
Zornesfalten, Krähenfüße und Stirnfalten sind bei vielen Frauen und Männern ab einem gewissen Alter ebenso unerwünscht wie ein grauer Haaransatz. Klar, dynamische Falten, die durch das Runzeln der Stirn, Zusammenziehen der Augenbrauen und Lachen entstehen, verraten das fortschreitende Alter. Eine Faltenbehandlung mit Botox kann den optischen Alterungsprozess hinauszögern und lässt das Gesicht jünger und frischer erscheinen. Die Muskelentspannung durch Botox glättet Falten nicht nur, sondern verhindert auch, dass sich weitere so genannte Mimikfalten bilden. „Botulinumtoxin wird bei der Faltenunterspritzung in erster Linie gegen mimische Falten eingesetzt. Besonders zum Vorbeugen der Entwicklung einer Zornesfalte funktioniert Botox sehr gut. Bei Lachfältchen rate ich dazu, einen Teil davon zu belassen und sie nur leicht zu entspannen und nicht still zu legen. Das sieht natürlicher aus“, sagt Dr. Cornelius Grüber, Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie. Im Gegensatz zu mimischen stehen übrigen die statischen Falten, die durch Volumenverlust oder das Absacken des Gewebes bedingt sind – wie tiefe Augenringe oder Nasolabialfalten. Sie können erfolgreich mit Hyaluronsäure unterspritzt werden.
Falten im Gesicht vorzubeugen ist besser, als sie später zu korrigieren. Diesem Trend folgen immer mehr jüngere Frauen und Männer um und sogar unter 30 – und interessieren sich für eine Botox-Injektion zur Faltenbehandlung in Hamburg. „Das Thema Vorbeugen ist bei uns in der Plastisch-Ästhetischen Chirurgie schon vor ein paar Jahren angekommen. Solange es sich in einem sinnvollen und angemessenen Rahmen bewegt, halte ich diesen Trend auch für gut. Denn wer früh mit wenig Wirkstoff anfängt, erzielt längerfristig natürlichere Ergebnisse als diejenigen, bei denen sich tiefere Falten schon eingegraben haben“, sagt Dr. Sonja Tomschik, Fachärztin für Plastisch-Ästhetische Chirurgie im HANSEATICUM. Sie wiegt bei sehr jungen Patientinnen und Patienten allerdings genau ab und rät in einem persönlichen Gespräch auch mal von einer Behandlung ab, wenn es z.B. noch keinen Sinn macht, Stirnfalten mit Botox zu behandeln oder Botox in die Zornesfalte zu spritzen. „Zulauf von jungen Leuten haben wir aber vor allem, um übermäßiges Schwitzen unter den Achseln zu vermindern. Dagegen wirkt Botulinumtoxin hervorragend und das ist keine Frage des Alters.“
Die Anwendungsbereiche von Botox
Die Behandlung mit Botox im HANSEATICUM in Hamburg zeigt sehr gute Ergebnisse bei der Glättung von Mimikfalten. Der Wirkstoff kommt zum Einsatz, um
Stirnfalten zu mildern
Augenfalten zu unterspritzen (Lachfalten oder Krähenfüße)
Zornesfalte zu entfernen
das Kinn zu glätten (gekräuseltes Kinn, auch Pflastersteinrelief)
Plisséefältchen der Oberlippe auszugleichen
herabgezogene Mundwinkel anzuheben
Darüber hinaus wirkt eine Injektion mit Botulinumtoxin, um übermäßiges Schwitzen (Hyperhidrose), Migräne und Zähneknirschen zu mindern. Neuerdings wird der Wirkstoff auch zur Behandlung von Akne-Narben eingesetzt. Dr. Cornelius Grüber: „Mini-Injektionen beschleunigen den Heilungsprozess, entspannen und verbessern das Narbenbild.“
Botox – nicht nur gegen Falten
Botulinumtoxin ist das stärkste bekannte Nervengift. Aber in geringer Dosierung angewendet, geschehen kleine Wunder. Die muskelentspannende Wirkung wird seit mehr als 25 Jahren erfolgreich in der Medizin genutzt. Seine Karriere als Antifaltenmittel verdankt Botulinumtoxin A, so der korrekte Name, dem Zufall: Ende der 80er Jahre beobachteten amerikanische Augenärzte, dass sich nach der Injektion nicht nur das Schielen und die Lidkrämpfe ihrer Patienten besserten, sondern selbst ausgeprägte Krähenfüße verschwanden. Inzwischen zählt die Faltenbehandlung mit Botox zu den am besten untersuchten Anti-Aging-Methoden. Der Wirkstoff verhindert die Ausschüttung des Botenstoffes Acetylcholin am Übergang vom Nerv auf den Muskel und setzt die mimische Muskulatur außer Kraft. Dadurch glättet sich die oberste Hautschicht und die Behandlung sorgt so für ein frischeres Aussehen. „Feine Linien bilden sich mit Botox fast vollständig zurück. Tiefere Falten wie eine tiefe Zornesfalte können wir zusätzlich mit Hyaluronsäure oder Eigenfett unterspritzen. Der Filler eignet sich auch, um Augenringe zu entfernen“, so Dr. Cornelius Grüber, der zum Thema Wirkstoff-Sicherheit sagt: „Zahlreiche Studien belegen, dass der Wirkstoff im behandelten Muskel gebunden wird, dort bis zu seinem vollständigen Abbau verbleibt und damit keine nennenswerte Belastung für den Organismus darstellt.“
Die Faltenbehandlung mit Botox: Schritt für Schritt
Eine Botox-Behandlung in Hamburg im HANSEATICUM dauert in der Regel etwa 15 Minuten – und etwas länger, wenn die zu behandelnden Partien auf Wunsch zuvor mit einer Salbe betäubt werden.
- Damit die Fachärzte im HANSEATICUM genau sehen können, welcher Muskel für die Falte verantwortlich ist, lassen sie die Patienten vor und während der Behandlung Grimassen schneiden, z.B. um Augenfalten entfernen zu können oder zur Behandlung der Zornesfalte.
- Die Dosierung hängt von der Elastizität der Haut und der Stärke der Muskeln ab. Der Stirnmuskel wird z.B. mit durchschnittlich 12 Stichen ruhiggestellt. In der Regel entspannt sich die Stirn mit 0,6 Millilitern des Wirkstoffs, wird die Außenpartie der Augen mitbehandelt, sind 0,8 bis 0,9 Milliliter in der Spritze.
- Mehr als ein paar Einstich-Piekser sind von der Behandlung nicht zu sehen und die Patienten sind direkt danach wieder gesellschaftsfähig.
Da es einige Stunden dauert, bis Botox fest im Muskel gebunden ist, sollten die behandelten Zonen am ersten Tag so wenig wie möglich berührt oder bewegt und auf keinen Fall massiert werden. Der volle Effekt der Behandlung zeigt sich nach 3 bis 10 Tagen. Solange dauert es, bis das Botulinumtoxin seine Wirkung vollständig entfaltet hat und sich die Falten sichtbar entspannen. Innerhalb von 3 bis 6 Monaten wird der Wirkstoff dann vom Körper abgebaut. Der Muskelfunktion regeneriert sich und die Falten kehren zurück. Tipp: Sobald die Mimik wieder beweglicher wird, den nächsten Termin vereinbaren. Denn, um eine Falte durch Botox langfristig zu glätten, sollte der Muskel zwischendurch nicht vollständig in seine alte Form zurückfinden.
Patientenmeinungen
Häufige Fragen
Welche Risiken gibt es bei der Behandlung mit Botox?
Die gewöhnlich zur Glättung von Falten verwendete Dosis von Botulinumtoxin A ist für den Körper unschädlich. Bei fachgerechter Anwendung sind Nebenwirkungen von Botox extrem selten. Kurzfristig kann sich eine Rötung als Reaktion auf das Bindungsprotein entwickeln. Seltener treten im Bereich der Einstichstellen kleine Blutergüsse auf. Sie lassen sich gut überschminken und verblassen innerhalb von 1 bis 3 Tagen.
Worauf muss ich nach einer Botox-Spritze achten?
Damit der Wirkstoff an der injizierten Stelle bleibt, ist es empfehlenswert, 2 Tage auf Sport zu verzichten und eine extreme Mimik zu kontrollieren. Auch wird in dieser Zeit von übermäßigem Alkoholgenuss, Sonnenbädern und Sauna abgeraten. Ebenso sind Gesichtsmassagen und Peelings nach einer Botox-Behandlung tabu. Die Substanz könnte dabei in falsche Regionen gelangen, die gar nicht stillgelegt werden sollen.
Wieviel kostet eine Botox Behandlung in Hamburg im HANSEATICUM?
Die Kosten ⓘ einer Botox-Behandlung richten sich nach den verwendeten Botox-Einheiten. Sie variieren je nach Muskelaktivität. In der Regel kann man von ca. 180 bis 250 Euro pro behandelter Zone ausgehen (Zonen: Stirn, Zornesfalte, Krähenfüße, Kinn, Hals). Weitere Fragen beantworten die Fachärzte in Hamburg gern in einem persönlichen Beratungsgespräch. Nach ausführlicher Aufklärung und der Ansicht verschiedener Behandlungssituationen können die Injektionen noch am gleichen Tag ambulant erfolgen.
Was genau ist Botox eigentlich?
Botox stammt von einer Mikrobe, genauer: Es sind die Ausscheidungen des Bakteriums Clostridium botulinum. Das wirkt wie ein Nervengift – und lähmt die Muskeln. Ursprünglich wurde Botulinumtoxin von Ärzten eingesetzt, um schwere Muskelkrämpfe zu lösen, z.B. bei Epilepsie. In der Schönheitschirurgie wird es in minimalistischen Dosen eingesetzt, um Falten zu glätten. Dort, wo sich die Muskeln nicht mehr zusammenziehen können, wirft die Haut darüber keine Falten mehr. Falten, die ohne Muskeleinwirkung entstehen, lassen sich mit Botox nicht glätten.
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