Hanseaticum - Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Martinistraße 64 - 20251 Hamburg
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Allgemeine Sprechzeiten

Montag bis Donnerstag: 8:00-12:00 Uhr & 15:00-18:00 Uhr
Freitag: 8:00-14:00 Uhr - und nach Vereinbarung

Hanseaticum West - Department für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie

Jürgen-Töpfer-Straße 46 - 22763 Hamburg

Allgemeine Sprechzeiten

Mo: 9:00-12:00 Uhr, 15:00-18:00 Uhr
Di: Termine nur nach Vereinbarung
Mi: 9:00-12:00 Uhr, 15:00-18:00 Uhr
Do: 9:00-12:00 Uhr, 15:00-18:00
Fr: 9:00-12:00 Uhr

Für Arbeits- und Schulunfälle: siehe Öffnungszeiten

Plastisch-ästhetische Chirurgie: Po-Bereich

Povergrößerung 

  • Individuelle und umfassende Beratung.
  • Maßgeschneidertes Behandlungskonzept.
  • Sicherheit und ein realistischer Sinn für das Machbare steht bei uns an erster Stelle.

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Tradition trifft Innovation

60 Jahre chirugische Expertise in dritter Generation


Povergrößerung

Po-Lift in Hamburg

Es gibt verschiedene Po-Formen und Ideale. Bei uns steht der runde, feste Apfel-Po hoch im Kurs.

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Po-Vergrößerung mit Eigenfett

Im Gegensatz zur Brustvergrößerung mit Eigenfett ist die Eigenfett-Methode für den Po-Lift, auch Brazilian Butt-Lift genannt, weniger gebräuchlich. Der Lipo-Transfer kann aber auch in diesem Bereich eine gute Alternative für Patientinnen und Patienten sein, die sich ein nachhaltiges Ergebnis wünschen, Po-Implantate aber ablehnen.

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Po-Vergrößerung mit Implantaten

Das Körperideal brasilianischer Frauen geht um die Welt: Der knackig-pralle „Apfel-Po“. Er ist inzwischen auch bei uns die beliebteste Po-Form. Allerdings haben ihn nur 15 Prozent aller Frauen von Natur aus. Und da er sich selbst mit gesunder Ernährung und gezieltem Sport nur schwer formen lässt, gewinnt die Gesäß-Vergrößerung mit Po-Implantaten und Eigenfett an Popularität.

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  • Behandlungsdauerje nach Umfang ca. 3-4 Stunden  
  • NachbehandlungKühlung für ca. 4 Tage, bei Eigenfett Wärme für 3 Wochen, Schonung des Gesäßes für mehrere Wochen
  • AnästhesieDämmerschlaf oder Vollnarkose
  • Gesellschaftsfähignach 2-3 Wochen 
  • Klinikaufenthaltca. 1 Tag
  • Kosten ab 5000 Euro inkl. MwSt. nach GOÄ

 

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Die Gründe für eine Po-Vergrößerung 

Der Trend startete in Brasilien. Doch mittlerweile steht der so genannte „Bubble Butt“ auch bei uns hoch im Kurs und ein Brazilian Butt Lift auf der Wunschliste vieler Frauen, für die der perfekte Po einfach ein Sinnbild selbstbewusster Weiblichkeit ist. Durch diszipliniertes, regelmäßiges Training lässt sich die Gesäßmuskulatur zwar straffen, aber ein von Natur aus flacher oder hängender Po lässt sich tatsächlich nur durch einen gezielten Eingriff an den richtigen Stellen aufpolstern und modellieren. Das ideale Material dafür ist Eigenfett, das die Fachärzte des HANSEATICUMs in Hamburg durch eine Fettabsaugung aus störenden Polstern an Hüften, Bauch und/oder Oberschenkeln gewinnen. „Von einer Po-Straffung und Volumenauffüllung durch Eigenfett können Patientinnen also doppelt profitieren. Die Po-Partie wird wieder straffer und fester. Gleichzeitig können wir andere Problemzonen reduzieren und die Silhouette insgesamt verschönern“, nennt Dr. Sonja Tomschik die Vorteile der Methode. 

Vor dem Eingriff ist es für die erfahrene Plastisch-Ästhetische Chirurgin und ihren Kollegen Dr. Cornelius Grüber selbstverständlich, mit ihren Patientinnen in einem ausführlichen Beratungsgespräch über ihre Vorstellungen zu sprechen, Fragen zu beantworten und die Operation gemeinsam zu planen. Dr. Cornelius Grüber erklärt, worauf es ankommt: „Um die Beine möglichst lang erscheinen zu lassen und den Po knackig, muss die Grenze zum Rücken und zum Oberschenkel deutlich definiert sein. Die stärkste Wölbung nach hinten sollte im mittleren bis oberen Drittel liegen und die Übergangszonen des Muskels homogen gefüllt werden.“ Abhängig von Art und Umfang, findet der Eingriff im Dämmerschlaf oder unter Vollnarkose statt und dauert bis zu 3 Stunden. Die Behandlung erfolgt in zwei Schritten. 
 

Der perfekte Po: Schritt für Schritt 

  • Zunächst gewinnen die Fachärzte für plastisch-ästhetische Chirurgie die körpereigenen Fettzellen per Liposuktion. Besonders gut geeignet sind die Areale, die am wenigsten auf Gewichtsschwankungen reagieren. Diese Zellen verhalten sich später in ihrer neuen Umgebung am beständigsten. „Wir wenden für den Eingriff die Water-Jet Assisted Liposuction  (WAL) an. Sie ist das aktuell schonendste Verfahren der Fettabsaugung, das die Plastische Chirurgie zu bieten hat“, sagt Dr. Cornelius Grüber.  
  • Das Fettgewebe wird abgesaugt und im so genannten Lipocollector aufgefangen. Dadurch kann es ohne weitere Behandlung oder Aufbereitung direkt in die Gesäß-Partie transferiert werden. Die kleinen Einschnitte für die Absaugkanülen werden vernäht und sind später kaum noch sichtbar. Zur optimalen Nachsorge sollten Patientinnen für 4 bis 6 Wochen Kompressionskleidung tragen, um der Bildung von Dellen und Unebenheiten an den Entnahmestellen entgegenzuwirken.
  • Im nächsten Schritt injizieren die erfahrenen Fachärzte die lebenden Fettzellen entsprechend der gewünschten Po-Form gleichmäßig und mehrschichtig in das Gewebe. In den nächsten Wochen findet ein Großteil der Fettzellen Anschluss an ein Blutgefäß und verbleibt für immer im behandelten Bereich.   
  • Zum Schluss werden die kleinen Einstichstellen feinen Stichen vernäht bzw. getapt und der Po warm in Watte verpackt, um die Durchblutung anzuregen und den Einheilungsprozess der Fettzellen zu fördern. 

Das endgültige Ergebnis stellt sich nach etwa 3 Monaten ein. Dr. Sonja Tomschik: „Erfahrungsgemäß wachsen etwa 70 bis 80 Prozent der Fettzellen im Gewebe an.“ Möchte eine Patientin den Effekt verstärken, ist ein zweiter Eingriff möglich, wenn genügend Fettreserven vorhanden sind. 
 

Plastisch-ästhetische Chirurgie: Po-Bereich

Die Po-Vergrößerung mit Implantat 

Reicht das eigene Fettgewebe für die gewünschte Veränderung nicht aus, gibt es die Möglichkeit, den Lipotransfer mit einem Po-Implantat zu kombinieren. In dem Fall präpariert der Chirurg zunächst über einen Schnitt in der Po-Ritze rechts und links jeweils eine Tasche und legt die Po-Implantate ein. Anschließend kann das gewonnene Eigenfett oberhalb des Muskels eingespritzt werden, um eine abpolsternde und natürliche Gewebeschicht zu bilden. Richtig eingebracht, sind die Konturen der Implantate nicht sichtbar und können auch nicht ertastet werden. 

Die elegante Alternative: Los DelineTM

Ideal für alle, die sich eine sichtbare Po-Korrektur ohne operativen Eingriff mit Implantaten oder einer Eigenfetttransplantation wünschen, ist ein Po-Lifting- und/oder eine Volumenvergrößerung  mit Los Deline. Der durch klinische Studien sehr gut auf seine Wirksamkeit und Sicherheit dokumentierte Filler besteht zu ca. 98 Prozent aus Wasser und zu 2 bis 3 Prozent aus einem 3D Polyamid. In Dämmerschlaf-Narkose wird der Filler ambulant mit langen, dünnen Kanülen gezielt ins Gewebe injiziert. Schnitte sind nicht erforderlich. Anschließend stabilisiert der behandelnde Facharzt den Bereich mit einem elastischen Klebevlies-Verband gegen Verschiebungen.

Po-Vergrößerung Risiken

Insgesamt gilt ein Brazilian Butt Lift mit Eigenfett als sicherer Eingriff innerhalb der plastisch-ästhetischen Chirurgie. Aber auch hier können vereinzelt Wundheilungsstörungen, Nachblutungen und Infektionen auftreten. Dadurch, dass nicht alle transplantierten Fettzellen überleben, kann außerdem eine kleine Nachkorrektur erforderlich sein. Bei dem Einsatz von Implantaten ist die Gefahr von Komplikationen wie Kapselfibrosen oder Verrutschen deutlich höher als bei der Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten. Aus diesem Grund sollten nur sehr erfahrene Operateure diesen Eingriff vornehmen.  

Po-Straffung: Kosten   

Der Preis für eine Po-Formung oder -Vergrößerung hängt von mehreren Faktoren ab: Je nach Methode, Material-Aufwand und notwendiger stationärer Behandlungsdauer bewegen sich die Kosten  für eine Po-OP in Hamburg ab 5000 Euro aufwärts.

Patientenmeinungen

„Ich hatte im Internet gelesen, dass viele vom Po-Lift mit Eigenfett abraten, da der Eingriff sehr schmerzhaft sein soll. Das kann ich nicht bestätigen. Nur die erste Woche war nervig, weil ich nicht sitzen und nur auf dem Bauch schlafen durfte. Jetzt, 4 Monate nach der OP, ist alles bestens verheilt und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Dr. Grüber war telefonisch jederzeit erreichbar und bei Fragen, die mir im Nachhinein noch eingefallen sind, konnte ich immer anrufen. Ein ganz großes Dankeschön auch an das herzliche, mitfühlende Team.“

 

Hamburg, April 2019

Janine D., Hamburg, April 2019

„Ich habe mich für eine Po-Korrektur mit dem Filler Los DelineTM entschieden, weil ich keine richtige Operation mit Fettabsaugung wollte. Ich habe es nicht bereut, auch wenn das Material sich mit der Zeit abbaut und ich die Behandlung in ein paar Jahren wiederholen muss, damit mein Po weiterhin so knackig aussieht wie jetzt. Ich kann das HANSEATICUM mit gutem Gewissen jedem empfehlen.“

 

Reinbek, Oktober 2019

Kerstin M.Reinbek, Oktober 2019

Häufig gestellte Fragen

Was ist nach einer Po-Vergrößerung zu beachten?

Das transplantierte Fett, die Implantate oder der Filler müssen in jedem Fall in den ersten Wochen nach dem Eingriff vor Druck geschützt werden und dies ist am Po relativ kompliziert. Sitzen und auf dem Rücken liegen ist für 2 Wochen vollständig untersagt und auch danach für weitere 2 Wochen nur eingeschränkt möglich. Die volle und normale Belastung kann erst nach 3 Monaten erfolgen. Diese Operation muss also gut geplant und in das Leben integriert werden.

Wie lange hält das Ergebnis mit Eigenfett und Los Deline?

Bei einer Volumenvergrößerung mit Eigenfett schrumpft das Volumen innerhalb der ersten vier bis sechs Wochen etwas, da nicht alle verpflanzten Fettzellen anwachsen. Diesen Verlust berechnen die Ärzte vom HANSEATICUM mit ein und nehmen deshalb eine leichte Überkorrektur vor, indem sie etwas mehr Fett injizieren. Das Ergebnis, das nach 3 Monaten erzielt wird, bleibt dauerhaft bestehen. Der Filler Los DelineTM baut sich nach Angaben des Herstellers innerhalb von fünf Jahren ab und kann dann jederzeit nachgespritzt werden.

Warum kam es Brazilian Butt Lift in der Vergangenheit zu besonders vielen Todesfällen?

In diesen Fällen lag ausnahmslos ein Behandlungsfehler zugrunde. Den betroffenen Patientinnen wurde das Fett nicht nur ins Gewebe, sondern fatalerweise auch in den großen Gesäßmuskel gespritzt. Dort verlaufen sehr viele Blutgefäße, die in die Vene Richtung Herz führen. Wenn in diese Vene durch eine falsche Injektionstechnik Fettklümpchen gelangen, kann das zu einer tödlich verlaufenden Fettembolie führen.

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