Hanseaticum - Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Im Spectrum im UKE

Allgemeine Sprechzeiten

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Hanseaticum West - Department für Orthopädie und Unfallchirurgie, Hand-, Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Arbeits- und Schulunfälle Montags bis Freitags 8:00 Uhr - 18:00 Uhr

Plastisch-ästhetische Chirurgie: Hyaluronsäure

Gesichtskontur-
anpassung

  • Qualifizierte Fachärzte, Plastisch-Ästhetische Chirurgen
  • Modernste Technik
  • Individuelle Beratung

TERMIN VEREINBAREN

Tradition trifft Innovation

60 Jahre chirugische Expertise in dritter Generation

  • Behandlungsdauerindividuell - je nach Indikation
  • Nachbehandlungabhängig vom Eingriff
  • Anästhesieabhängig vom Eingriff
  • Ausfallzeitabhängig vom Eingriff
  • Klinikaufenthaltabhängig vom Eingriff
  • Kosten abhängig vom Eingriff

 

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Die Gesichtskonturanpassung

Wie jede Frau und jeder Mann möchten sich natürlich auch Transsexuelle in ihrem Körper wohl fühlen und von anderen so wahrgenommen werden, wie sie sich fühlen. Deshalb ist es mit einer Hormonbehandlung und Angleichung der primären Geschlechtsorgane bei den meisten in der Regel nicht getan. Viele können erst nach einer Anpassung des Gesichts wirklich selbstbewusst als Frau oder Mann leben. „Viele Patientinnen und Patienten erzählen uns, dass sie nach Abschluss aller Behandlungen eine viel bessere Verbindung zu ihrem Körper spüren als direkt nach der Geschlechtsangleichung. Speziell Transfrauen genießen es, sich dann endlich ohne starkes Make-up in der Öffentlichkeit zu zeigen und trotzdem als Frau erkannt zu werden“, sagt Dr. Sonja Tomschik. Durch eine Transgender Gesichts-OP/Anpassung wird die subjektiv erlebte Geschlechtsidentität endlich nach außen sichtbar.

Die Feminisierung des Gesichts

Der männliche Kopf ist tendenziell größer, das Gesicht kantiger, die Stirn breiter und der Haaransatz höher als bei Frauen. Durch die unterschiedlichen anatomischen Voraussetzungen und die Vielfalt der möglichen Anpassungen gibt es keine standardisierten Abläufe bei der Feminisierung eines Gesichtes. Der erste Schritt ist aber immer ein unverbindliches Beratungsgespräch im HANSEATICUM, für das sich Dr. Cornelius Grüber oder Dr. Sonja Tomschik viel Zeit nehmen, um mit ihren Patientinnen alle Fragen, Wünsche und Möglichkeiten zu besprechen. Die Behandlungen, um ein Gesicht der weiblichen Identität anzupassen, können sowohl den Knochenaufbau betreffen als auch das darüber liegende Weichgewebe. Oftmals können mehrere Behandlungen auf einmal durchgeführt werden. Dr. Sonja Tomschik: „Mit Eigenfett und stark vernetzten Hyaluronsäuren können wir bereits einiges erreichen, z.B. das Mittelgesicht aufbauen, die Gesichtszüge und knöchernen Strukturen soften, die Nasen- und Mundform verändern und das Kinn korrigieren. Durch eine Modellierung mit Botox wird das Gesicht dann noch einmal insgesamt runder und weicher.“

Je umfangreicher die Gesichtsfeminisierung sein soll und je männlicher die Knochenstruktur ist, desto mehr chirurgische Eingriffe sind notwendig, damit die so genannte Facial Feminization Surgery zum bestmöglichen Ergebnis führt. Mögliche Transgender-OPs sind:

  • die Rekonstruktion der Stirn
  • Senkung des Haaransatzes
  • Augenbrauen-Korrektur
  • Straffung des Lidwinkels
  • Nasen-Korrektur
  • Wangen-Korrektur
  • Ohrläppchen-Korrektur
  • Unterkiefer-Korrektur
  • Kinnplastik
  • Lippenkorrektur
  • Korrektur des Adamsapfels

Die Maskulinisierung des Gesichts

„Bei der Maskulinisierung des Gesichts konzentrieren wir uns auf die gleichen Bereiche wie bei der Feminisierung, nehmen ihnen die Weichheit und setzen markantere Konturen“, sagt Dr. Cornelius Grüber. „Ziel ist es in jedem Fall, die individuellen Merkmale des Gesichtes zu erhalten und die Persönlichkeit optimal zu unterstreichen.“ Durch Hyaluron- oder Eigenfett-Unterspritzungen ist es möglich, maskuline Gesichtsstrukturen zu generieren und das gesamte Gesicht männlicher, frischer und attraktiver wirken zu lassen. Zu den häufigsten Korrekturen gehören in diesem Bereich die Modellierung der Kieferknochen, der Nase, des Kinns sowie der Kinnlinie.

Patientenmeinungen

„Als ich vor 6 Jahren von München nach Hamburg zog, hatte ich meine großen Operationen bereits hinter mir. Die Geschlechtsangleichung, den Brustaufbau und die Eingriffe im Gesicht hatte ich in München machen lassen. Der Abschied von meiner Plastisch-Ästhetischen Chirurgin, der ich auch in Sachen Botox und Hyaluronsäure voll vertraute, fiel mir unendlich schwer. Sie gab mir aber den Tipp, mich in Hamburg an Frau Dr. Tomschik zu wenden. Ich fühlte mich im HANSEATICUM sofort zu Hause. Sie versteht genau, worauf es bei mir ankommt. Ich bleibe, in Hamburg und bei Dr. Tomschik!“

Hamburg, August 2022

Zina K., 46Hamburg, August 2022

"Ich habe mich vom ersten Augenblick an in der Praxis wohl gefühlt. Mitarbeiter und Ärzte sind alle sehr nett und einfühlsam. Wenn man danach noch Fragen hatte wurden diese per Mail sofort beantwortet. Der Tag der OP wurde ebenfalls sehr gut gestaltet. Ich habe nie das Gefühl gehabt nicht ernst genommen zu werden. Dr Grüber hat sich abends auch noch telefonisch nach mir erkundigt. Nach der OP erfolgten in bestimmten Abständen immer wieder Kontrollen, was mich beruhigte. Jederzeit kann man sich mit Fragen an die Praxis wenden. Ich bin froh mich für diesen Arzt entscheiden zu haben."

Hamburg, Juni 2021

Martina, D. (Name geändert)Hamburg, Juni 2021

Häufige Fragen

Hält das Ergebnis einer Facial Feminization Surgery (FFS) dauerhaft?

Das hängt von der Art des Eingriffs ab. Operative Korrekturen von knöchernen Strukturen sind natürlich permanent. Eigenfett-Unterspritzungen, z.B. zum Wangen-, Kinn-, Nasen- und Lippen-Aufbau, haben ebenfalls einen bleibenden Effekt – und erhalten auf Wunsch im Laufe der Jahre immer mal wieder einen Touch-up. Korrekturen, die mit Hyaluronsäure und Botox erzielt wurden, müssen dagegen definitiv immer mal wieder aufgefrischt werden, um das gewünschte Ergebnis zu halten.

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für eine Facial Feminization Surgery (FFS)?

In der Regel müssen Patientinnen eine FFS selbst bezahlen. Eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse wird nur in Ausnahmefällen bewilligt, wenn durch bestimmte Gesichtsmerkmale wie eine übergroße Nase ein Leidensdruck entsteht, der die Patientin übermäßig psychisch beeinträchtigt.

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