Hanseaticum - Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Sie sind das ideale Team. Die renommierten Fachärzte Dr. Tina Peters und Dr. Cornelius Grüber ergänzen sich perfekt, nehmen sich Zeit, hoören zu und nicht auf, bevor die beste Lösung gefunden ist. In ihrem Zentrum für Plastische und Ästhetische Chirurgie am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg ist Zeit für Individualität. 

Ihr Spektrum umfasst alle rekonstruktiven – und verschönenden Operationen an Körper und Gesicht: Fettabsaugungen, Lidstraffungen, Kinnkorrekturen, Facelifts, Brust-OPs, Bodylifts und Intimchirurgie. Im Bereich der minimal-invasiven Eingriffe sind die Ärzte im HANSEATICUM Experten für Eigenfett-Unterspritzungen, Vampirlifts, Behandlungen mit Botolinumtoxin und Hyaluronsäure. Seit Jahren wächst die Zahl der Männer, die sich nicht mit dem abfinden wollen, was die Natur ihnen vorgibt und selbst ein gesunder Lifestyle nicht ändern kann.

Was sind die häufigsten Wünsche von Männern?

Dr. Peters: Sie wollen frisch aussehen, vor allem für den Job. Zornesfalten, Krähenfüße und hängende Mundwinkel verraten Genervtheit, Unsicherheit und Müdigkeit. Wir setzen diese Verräter geschickt außer Gefecht. Botulinumtoxin verhindert unkontrolliertes Zucken der Denk- und Zornesfalten, Hyaluronsäure sorgt für frischere Haut und einen ausgeschlafenen Eindruck.

Dr. Grüber: Ab einem gewissen Alter wollen Männer Schlupflider und Tränensäcke mit einer Ober- und Unterlidstraffung loswerden. Sehr gefragt sind auch Fettabsaugungen, z.B. der „Love Handles“. Das sind alles unkomplizierte, ambulante Eingriffe, die einen schönen Sofort-Effekt erzielen...

...zunehmend werden die Wünsche aber auch intimer...

Dr. Grüber: Stimmt. Penisvergrößerungen sind ein großes Thema.

Wie funktioniert die Operation?

Dr. Grüber: Sie ist ambulant und besteht oft aus zwei Eingriffen, der Verlängerung und Verdickung. Das, was vom Penis sichtbar ist, macht ja nur etwa 50 Prozent des Organs aus. Die andere Hälfte liegt innen, ist über ein Halteband am Schambein befestigt und kann durch eine Durchtrennung des Bandes teilweise hervorgeholt werden.

Dr. Peters: Wir wenden eine mikrochirurgische Technik an, um keine Verletzungen zu verursachen und das Komplikationsrisiko zu minimieren.

Wie viel Länge lässt sich gewinnen?

Dr. Peters: Das ist abhängig vom Neigungswinkel des Penis und der Dicke und Länge des Bandes, das den Penis mit dem Schambein verbindet. Das können wir vorher bei einer Ultraschall-Untersuchung erkennen. Ein Gewinn von 2 bis 4 Zentimetern ist realistisch. Das klingt wenig, kann aber ein Drittel mehr als vorher sein.

Dr. Grüber: Im zweiten Schritt kann der Penis verdickt werden. Dazu wird Eigenfett aus dem Oberschenkel oder der Schamregion entnommen, aufbereitet und entlang des Schafts injiziert. Die Eichel lässt sich sehr gut mit Hyaluronsäure verdicken. Und natürlich können wir den Hodensack straffen. Bei vielen Männern verbessern sich Erektionsprobleme nach diesen Eingriffen.

Welche Eingriffe stehen noch in den Top10?

Dr. Peters: Fettabsaugungen, Wadendefinition mit Implantaten und die Entfernung von Männerbrüsten. Darunter leiden viele Männer erheblich. Wir unterscheiden die echte Gynäkomastie mit der Bildung von überschüssigem Drüsengewebe von der Pseudo-Gynäkomastie. Diese Form, auch Lipomastie genannt, entsteht durch vermehrte Fetteinlagerungen.

Was sind die Ursachen einer Gynäkomastie?

Dr. Grüber: Das Brustdrüsengewebe reagiert sehr sensibel auf Schwankungen im männlichen Hormonhaushalt. Die Pubertäts-Gynäkomastie betrifft etwa 50 Prozent aller männlichen Jugendlichen und bildet sich oft bis zum 20. Lebensjahr zurück. Im Erwachsenen- alter kann das Problem an einer chronisch verminderten Testosteronproduktion, einem Östrogen-Überschuss, Medikamenten oder Bodybuilding-Präparaten liegen oder auch erblich bedingt sein.

Dr. Peters: Manche Männer mögen ihre zu großen oder hervorstehenden Brustwarzen nicht, die sich durch Hemd oder T-Shirt drücken. Auch dieser Störfaktor lässt sich relativ schnell mit einer kleineren Operation beheben.