Hanseaticum - Department für Plastische und Ästhetische Chirurgie

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Manche Partien am Körper nerven einfach. Sobald die Saison der nackten Beine, ärmellosen Shirts, Badeshorts und Bikinis startet, hemmen sie das Wohlgefühl. Denn einige Stellen sind so unformbar wie ein Kleinkind vor der Quengelware an der Kasse. Fettpolster an der Hüfte, den Innenseiten der Oberschenkel, BH-Speck oder die so genannten Tannenbäume am Rücken, sind bei vielen Diät- und sport-resistent. „Sie stören das positive Gefühl zum Körper und lassen sich selbst mit bewusster Ernährung und gezieltem Sport selten reduzieren“, sagt Dr. Cornelius Grüber, Facharzt für Plastisch-Ästhetische Chirurgie im HANSEATICUM. „Manche Menschen sind trotz geglückter Ernährungsumstellung und erheblicher Fettreduktion nicht happy, weil der hohe Gewichtsverlust zu Bildung von überschüssiger Haut geführt hat. Sie ist besonders am Bauch ein Problem.“ Reduzieren, glätten, anregen: Die Möglichkeiten, die Körperhaut und -silhouette zu optimieren sind vielfältig. 

Die bekannteste ist die Liposuktion. Die klassische Fettabsaugung lässt die lästigen Polster an Hüfte,  Oberarmen, Oberschenkeln, am Bauch und Kinn verschwinden. Im HANSEATICUM verwendet Dr. Cornelius Grüber die sanfte und trotzdem effektive wasserstrahlsassistierte Fettabsaugung (WAL). Ein weiterer Vorteil: „Eine gleichzeitige Auffüllung anderer Regionen, zum Beispiel an der Brust, aus dem abgesaugten Fettgewebe ist möglich“, so der Plastisch-Ästhetische Chirurg. Zum Verschlanken und gleichzeitigen Straffen des Bauches, Rückens oder der Oberarme, kombiniert Dr. Cornelius Grüber die Liposuktion mit der Radiofrequenz-basierten BodyTite-Methode. „Dabei erwärmt sich die Spitze der Absaugkanüle durch Radiowellen und verflüssigt das Fettgewebe. Durch die Wärme-Impulse strafft sich zudem das Bindegewebe.“ Mit Vor- und Nachbereitung kann der ambulante Eingriff, je nach Befund, bis zu sechs Stunden dauern, betäubt wird mit Tumeszenz-Lokalanästhsie. Für ein optimales Ergebnis sollte danach rund vier Wochen lang ein Kompressionsmieder getragen werden. Die Kosten hängen von der Größe des Eingriffs ab und starten bei 2000 Euro.  

Eine starke Gewichtsabnahme, eine Schwangerschaft oder getrennte Bauchmuskeln können zu überschüssiger Haut am Bauch führen. Je nach Ausgangslage arbeiten die Fachärzte im HANSEATICUM mit unterschiedlichen Methoden. „Besteht ein extremer Hautüberschuss, führt nur eine volle Bauchdeckenstraffung zu einem zufrieden stellenden Ergebnis. Dabei wird zunächst überschüssiges Fett am Rücken entfernt. So beziehen wir die Flanken mit ein, damit alles harmonisch wirkt“, erklärt Dr. Cornelius Grüber. Während des Eingriffs trennt er Muskeln und Gewebe an Oberbauch und Taille und richtet sie für eine definierte Optik neu aus. Der Bauchnabel muss bei einer vollen Straffung meist versetzt werden. Da der Eingriff erheblich ist, müssen sich Patienten rund zwei Wochen schonen – und bis zu zwölf Wochen Kompressionsmieder tragen, um ein optimales Resultat zu erzielen. 

Ist nur eine kleine Veränderung nötig, weil sich die Bauchregion nicht an den gewünschten Stellen durch Sport oder Ernährung definieren lässt, reicht eine minimale Bauchdecken-Straffung. Dr. Grüber: „Über einen kleinen Schnitt straffen wir nur das Areal unterhalb des Bauchnabels. Die Behandlung kann ambulant erfolgen und mit der BodyTite-Methode kombiniert werden.“ Die Ausfallzeit beträgt lediglich zwei Tage, allerdings sind Sport und schweres Heben vier Wochen lang tabu. Die Kosten für eine volle oder minimale Bauchdeckenstraffung hängen von der individuellen Situation ab.